1957:

24.5. Am Rhein:

 

 

 

Es wird weiter gebaut...

 

 


28. September 1957
Der erste Bauabschnitt, die Bootshalle, ist fertiggestellt und wird in einer Feierstunde den Kanuten übergeben. 34 Mitglieder mit 2309 geleisteten Stunden haben dieses ermöglicht.

Die Vergabe der Bootsplätze erfolgte teilw. nach Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden.

 

Bootshaus-Einweihung 1957
 

 

J. Gehrig bei der Einweihung

28. Februar 1959
Der Vorstand kann bekanntgeben: Bootshaus unter Dach und Fach

 

Das Bootshaus 1959

 

Viele junge Leute wissen gar nicht mehr, dass das erste "Haus am Strom" mal ganz anders ausgesehen hat. Das schöne Patrizierhaus gegenüber wurde 1975 abgerissen.

19. März 1960
Joachim Gehrig scheidet als Vorsitzender aus. Er hinterläßt eine einmalige Leistung. Bei der Gründung des Kanu-Club Winkel war ein Kassenbestand von genau 30,00 DM vorhanden, während die Bilanz nunmehr 20.000,- DM aufweist. Adam Zobus wird zum 1. Vorsitzenden gewählt.

 

Im April 1961 gründen die Oestricher Kanuten die "WSG Oestrich" und übernehmen das bis dahin gemeinsam genutzte Bootshaus auf dem Rüsterech.

10. Januar 1963
Baubeginn des Bootssteges für Paddelboote.

 

18. Januar 1963
Die Südspitze der Sandschwelle wird von der Gemeinde Winkel an den Kanu-Club Winkel verpachtet.

 

18. August 1963
Werbeveranstaltung des Landessportbundes Abteilung Kanu-Sport im Rahmen der 75-Jahrfeier des Rheingaukreises. Auf der Sandschwelle wird eine Zeltstadt aufgebaut und eine Faltbootregatta für Rheingauer Wassersportvereine ausgeschrieben.

 

Aktive Paddler

3. Mai 1964
Die Bezirksregatta des Hessischen-Kanu-Verbandes findet in der Winkeler Bucht statt, Organisation: Kanu-Club Winkel.

 

Am Rheinufer

1971 werden 5.300qm Lagerplatz auf der Sandschwelle gemietet. Bis zur Erklärung zum Naturschutzgebiet in den 80er Jahren wurden hier viele Sonnenwendfeierrn gefeiert und viele Sommer gezeltet. Auch das 25 jährige Jubiläum wird hier groß gefeiert.